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Zug Estates übernimmt Verantwortung

Auch wenn der diesjährige Sommer der Schweiz keine Rekordhitze bescherte: Die Klimadebatte hat nicht zuletzt aufgrund der Diskussion um das CO2-Gesetz an Brisanz gewonnen. Auch nach dessen Ablehnung durch das Stimmvolk übernehmen viele Unternehmen wie Zug Estates Verantwortung und investieren in Projekte zur Reduktion ihrer CO2-Emissionen.

Patrik Stillhart

13. Oktober 2021

Ziel: null CO2-Emissionen im Betrieb

Nachdem 2020 das Metalli-Geviert an den Seewasserverbund Circulago angeschlossen werden konnte, erfolgt in diesem Jahr der Anschluss von neun weiteren Liegenschaften im Zentrumsareal. Mit dieser baulichen Massnahme kommt Zug Estates dem Ziel eines CO2-freien Betriebs des gesamten Portfolios einen bedeutenden Schritt näher.

Wir werden den aktuellen Ausstoss an Treibhausgasemissionen von 1.8 kg pro Quadratmeter Energiebezugsfläche (Scope 1 und 2) im nächsten Jahr nochmals deutlich reduzieren und unsere schweizweite Spitzenposition in der Immobilienbranche festigen.

Damit ist unser Weg noch nicht zu Ende. Der Anschluss der verbleibenden Liegenschaften ist für die Jahre 2022 und 2023 geplant, womit ein nahezu CO2-freier Betrieb des gesamten Portfolios in Griff weite rückt. Auf dieses Ziel arbeiten wir seit zehn Jahren hin.

ESG-Spektrum im Fokus

Zug Estates fokussiert sich in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur auf die Reduktion des CO2-Ausstosses und die Optimierung des Energieverbrauchs, sondern verfolgt auch Projekte und Ziele in den Bereichen Materialien, Biodiversität und Wasser. Über diese Umweltthemen hinaus gewinnen die Bereiche Soziales und Unternehmensführung immer stärker an Bedeutung.

Damit wir das ganze ESG-Spektrum abdecken können, haben wir unser Nachhaltigkeitsteam erweitert. Mitarbeitende aus unterschiedlichen Abteilungen und mit verschiedenen fachlichen Kompetenzen sind darin vertreten.

Patrik Stillhart

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