Spatenstich S43/45
Spatenstich für letztes Baufeld auf dem Suurstoffi-Areal
Zug Estates setzt gemeinsam mit Behördenvertretern und Projektpartnern den Spatenstich für das Neubauprojekt S43/45 auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz / ZG.
Philipp Hodel
05. Dezember 2024
Seit 2010 entwickelt Zug Estates das Suurstoffi-Areal in Rotkreuz. Das Areal hat sich zu einem vielfältigen Lebensraum entwickelt, in dem Wohnen, Arbeiten, Studieren und Freizeitaktivitäten eng miteinander verbunden sind. Mit dem Bau der letzten beiden Gebäude, Suurstoffi 43 und 45, sowie der zentralen Parkanlage schliesst Zug Estates die Arealentwicklung ab. Bis Mitte 2027 entstehen rund 14’400 m2 Büro- und Schulungsfläche sowie 1’100 m2 Wohnfläche für studentisches Wohnen.
Videostatements
Was bedeutet das Neubauprojekt für die einzelnen Akteure? Wir lassen sie selber zu Wort kommen.
Für die Liegenschaft Suurstoffi 45 konnte Zug Estates mit XUND, dem Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz, im September 2024 einen langjährigen Mietvertrag unterzeichnen. XUND reagiert mit der Eröffnung des neuen Standortes auf die wachsende Nachfrage nach praxisnahen und attraktiven Gesundheitsausbildungen.
Bild (von links nach rechts): Patrik Stillhart, CEO, Zug Estates Holding AG; Stefan Graf, Partner, Bauart Architekten und Planer AG; Frau Landammann Silvia Thalmann-Gut, Vorsteherin Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug; Josef Widmer, Präsident Bildungszentrum XUND; Walter Figueiredo, Abteilungsleiter Tiefbau, Schmid Bauunternehmung AG
Nachhaltige Projektentwicklung
Das neue Entwicklungsprojekt von Zug Estates fügt sich sowohl architektonisch als auch aus Nachhaltigkeitssicht nahtlos in das Suurstoffi-Areal ein. Das bestehende, nahezu emissionslose Energiesystem des Areals wird um ein neues Erdsondenfeld erweitert. Dank einem volumenmässig reduzierten Untergeschoss sowie der Optimierung von Fassaden, Haustechnik und Statik wird das Gebäude einen messbar tieferen Grauenergieanteil ausweisen als vergleichbare Objekte. Hocheffiziente Lüftungstechnik, Solaranlagen auf dem Dach und an der Fassade sowie Regenwassernutzung runden den nachhaltigen Neubau ab. Nicht zuletzt wird die Errichtung der zentralen, grossen Parkanlage die Aufenthalts- und Aussenraumqualitäten des Areals nochmals deutlich steigern.